Pferdegestützte Therapie eignet sich für Erwachsene, Jugendliche und Kinder:
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mit einer psychischen, kognitiven oder körperlichen Belastung
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mit besonderen Wahrnehmungseigenschaften wie Hochsensibilität
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mit Verhaltensauffälligkeiten verschiedener Ursachen wie ADHS und Autismus
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die durchatmen, zur Ruhe kommen und neue Kraft für ihren Alltag tanken möchten
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die sich selbst entdecken, Zusammenhänge erforschen und beim Pferd Impulse über sich erhalten möchten
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mit belastenden Erfahrungen und Situationen, die sich das Pferd als Erleichterung und Gewichtsträger an der Seite wünschen
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in der Entscheidungsfindung oder bei der Bewältigung von Veränderungen
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bei Therapiemüdigkeit
Themen, die im Kontakt mit dem Pferd angegangen werden können
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Körperwahrnehmung und -koordination
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Sammlung freudvoller und kraftspendender Momente
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Fertigkeiten der Achtsamkeit: Sein im gegenwärtigen Moment, Präsenz, akzeptierende / nicht bewertende Zuwendung, Beobachterperspektive, Ausstieg aus dem Autopilot-Modus
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durch Aufmerksamkeit gewonnenes Bewusstsein / Gewahrsein
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bewusstseinsgesteuerte Emotionsregulation
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Mentalisierungsfähigkeit: das eigene Erleben und Handeln sowie das des anderen reflexiv zu erfassen
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Beziehungsmanagement: Einsatz direkter, durchdachter, auf andere ausgerichteter Kommunikation, die hilft, eigene Bedürfnisse mitzuteilen und dabei andere zu berücksichtigen
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Durchsetzungsvermögen und Selbstschutz
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bewusster Blick, Atem, Körperspannung
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klare Kommunikation und Offenheit
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Handlungsplanung und -Organisation
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Selbstfürsorge
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Selbstwahrnehmung
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Selbstwirksamkeit
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Selbstwert
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Trauerarbeit und Trost